• die Wiederherstellung der abgebrannten Lagerhalle 3, die nunmehr aus drei separaten Hallen bestehen wird, mit den dazugehörigen Aufgabetürmen 3a und 3c sowie einem Schiffsentlader und –belader, Lkw-Verladung und zugehörige Bandbrücken,

• den Abriss der alten Halle 4/ den Neubau der 3 separaten Hallen 4a, 4b, 4c,

• den Neubau der Lagerhallen 9, 10, 12 und 13,

• den Neubau eines NPK-Aufgabeturmes inkl. Aufgabehalle,

• den Neubau einer Produktionsanlage für Langzeitdüngemittel,

• den Neubau von zwei Druckluftstationen und Energieversorgunganlagen, 

• eine Reihe kleinerer Ertüchtigungsmaßnahmen resultierend aus im Wesentlichen brandschutztechnischen Auflagen.

Neben den Hallen- und Anlagenneubauten waren auch die verkehrstechnische Erschließung und die Medienversorgung Bestandteil des Wiederaufbaus. Das Gesamtprojekt erhielt seine Komplexität dadurch, dass in den 20 Teilprojekten diverse Objektplaner, Fachplaner und Gutachter mitwirken und die Teilprojekte unterschiedliche und teilweise komplexe Genehmigungsverfahren durchlaufen mussten. Des Weiteren werden zur Realisierung der Maßnahme sowohl Einzel- und Generalunternehmervergaben durchgeführt als auch diverse Rahmenvertragsfirmen eingebunden.