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think ing. new: Die intelligente Stadt

Am 6. Mai 2021 fand der digitale Kick-off unserer Vortragsreihe Zukunft live aus dem Dreischeibenhaus in Düsseldorf statt. Im Fokus: Die intelligente Stadt.

Weltweit lebt mehr als die Hälfte der Menschen in urbanen Zentren, bis 2050 werden es knapp 70% sein. Die Weiterentwicklung und Gestaltung von Städten als integraler Teil unseres Gesellschaftssystems stellt nicht nur die Baubranche immer wieder vor neue Herausforderungen: Die Stadt der Zukunft muss sozial, klimagerecht und gesund sein. Vor diesem Hintergrund wird immer häufiger auch vom Aufstieg der intelligenten Stadt gesprochen. Was aber macht die intelligente Stadt aus? Und was macht sie lebenswert?

Panel-​Teilnehmer*innen

  • Oona Horx-​Strathern, Trend­for­sche­rin, Au­torin und internationale Rednerin, CEO, Zu­kunfts­in­sti­tut Horx GmbH
  • Cornelia Zuschke, Beigeordnete der Landeshauptstadt Düsseldorf, Dezernat Stadt- und Verkehrsplanung
  • Arne Hilbert, Managing Director, Art-Invest Real Estate Management
  • Kristian Skovbakke Villadsen, Partner/ Director, Gehl Architects, Kopenhagen
  • Christina Zimmermann, Nina Baden-Wassmann und Norbert Schüßler, Geschäftsführung, Schüßler-Plan

Eine Stadt ist vielfältig und lebendig und unsere heutigen Konzepte müssen den zukünftigen Bedürfnissen Raum geben, um nachhaltig attraktiv und intelligent zu bleiben. Aktuelle Gespräche mit Branchen-Kollegen*innen und der Politik stimmen uns optimistisch, diese zu meistern. Gleichzeitig zeigen sie aber auch, dass es noch mehr Visionäre und handlungsstarke Menschen an Schnittstellen braucht, die neue Wege gehen, um der Nachfrage nach smarten innerstädtischen Konzepten jetzt gerecht zu werden – gerade auch im Hinblick auf die zunehmende Urbanisierung in den Städten.

Aufzeichnung der Veranstaltung

Oona Horx-Strathern

Über den Aufstieg der intelligenten Stadt

Das moderne Konzept von „intelligent“ setzt Ordnung und vor allem Kontrolle voraus. Im Gegensatz dazu sagte z. B. der dänische Dichter Ulrik Thomsen einst, dass eine gut funktionierende Stadt komplex, chaotisch und kolossal sein sollte. Die Vorstellung, Chaos oder Unordnung gutzuheißen, wird im Bereich der Städteplanung kontrovers diskutiert und zieht natürlich die Frage nach sich, wie man Chaos und Unordnung planen kann und was die intelligente Stadt tatsächlich ausmacht.

Sind die großen technischen Investitionen ausschlaggebender Faktor? Oder sind es vielmehr Netzwerke von Gemeinschaften, die Schaffung von öffentlichem Raum und realer Interaktion, an denen sich die Städteplanung ausrichten sollte?

© Klaus Vyhnalek

© Dirk Krüll

© Dirk Krüll

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