Schüßer-Plan Bürostandort Leipzig
© Thomas Riehle

Veröffentlichungen

Archiv

Unser BIM-Mindset – eine Kampagne gemeinsam mit dem Beuth Verlag
Nina Baden-Wassmann (Schüßler-Plan), Johanna Kortemeyer (Schüßler-Plan), Carsten Schlein (Schüßler-Plan), Ahmad Younes (Schüßler-Plan)

Zur Kampagne

Einblicke in die Arbeit mit Enscape – über die Vorstellungskraft hinaus 
Nils Schluckebier (Schüßler-Plan)

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Parametrische Modellierung und Anwendung der BIM-Methodik im Großbrückenbau – Digitale Planung der Süderelbbrücke
Nader Alkhoury (Schüßler-Plan), Nils Schluckebier (Schüßler-Plan), Robert Fetscher (Schüßler-Plan)

Zum Beitrag

Unsere Städte im Wandel – Aus der Brille eines Verkehrsplaners betrachtet
Christoph Richling (Schüßler-Plan)

Ernst und Sohn Special zum Thema Atrraktive Arbeitgeber im Bauingenieurwesen
Engineering aus Leidenschaft – Unternehmensportrait Schüßler-Plan 

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Spannbeton, Stahlbrückenbau und Digitale Methoden
Stephan Fröhlich (Schüßler-Plan), A. Laubach (Hochschule Koblenz)

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Stadtplanung für eine zukunftsfähige Mobilität – Kombilösung Karlsruhe
Jürgen Herx (Schüßler-Plan); Christian Baehrecke (Schüßler-Plan) 

Web-Paneldiskussion "Baubranche 2023 – quo vadis?"
Christina Zimmermann (Schüßler-Plan)

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Parametrische Rückbauplanung der Brücke Hengstey 
Dr.-Ing. Alexandra Wehnert-Brigdar (Schüßler-Plan); Fabio Baniseth, M.Sc. (Schüßler-Plan)

Podcast "Zukunft.Bauen.", Der Haak & Ferger Zukunftspodcast für die Bauindustrie
Christina Zimmermann (Schüßler-Plan), Nina Baden-Wassmann (Schüßler-Plan), Paula Wagenbach (Schüßler-Plan) 

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Podcast "Baustelle Zukunft" des Berliner Zeppelin Lab, Open Innovation Hub der Zeppelin Group 
Wolfgang Strobl (Schüßler-Plan)

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Sonderbeilage zum Thema „Deutschlands moderne Bau- und Immobilienwirtschaft“
Seite 11: Christina Zimmermann, M.Sc. im Interview darüber, wie wichtig Digitalisierung nicht nur für die Effizienz ist, sondern auch für die Nachhaltigkeit.

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Ingenieurtechnisches Denken bleibt gefragt
Christina Zimmermann, M.Sc. (Schüßler-Plan) und Dipl.-Ing. Nina Baden-Wassmann (Schüßler-Plan) im Interview
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Wege zur emissionsarmen Bauwirtschaft
Lukas Felber, M.Sc. (Schüßler-Plan); Marc Kaczorowski, M.Sc. (Schüßler-Plan)

Innovation besteht aus vielen Schritten
Interview mit Christina Zimmermann, M.Sc. (Schüßler-Plan)
Zum Interview 

Muss denn immer alles neu sein
Teilerneuerung der Brücke Viersener Straße in Mönchengladbach
Dipl.-Ing. Peter Sprinke (Schüßler-Plan); Laura Giesing, M. Sc. (Schüßler-Plan)

Parametrische Tragwerksplaung
Fabio Baniseth, M.Sc. (Schüßler-Plan); Dr.-Ing. Alexandra Wehnert-​Brigdar (Schüßler-Plan); Christopher Krinitzki, M.Sc. (TU Dortmund); Prof. Dr.-Ing. Christian Hartz (TU Dortmund)

Überregional Loyal
Interview Christina Zimmermann, M.Sc. (Schüßler-Plan); Dr.-Ing. Michael Stahl (ICG Ingenieure)

Neue Nutzung für die Kämmerei
Dipl.-Ing. Daniel Thimm (Schüßler-Plan)

Ein Höchstmaß an Qualität, Solidität und Wirtschaftlichkeit - Portrait ICG Ingenieure GmbH

Parametrische Tragwerksplanung im Brückenbau
Fabio Baniseth, M.Sc. (Schüßler-Plan); Dr.-Ing. Alexandra Wehnert-Brigdar (Schüßler-Plan); Christopher Krinitzki, M.Sc. (TU Dortmund); Prof. Dr.-Ing. Christian Hartz (TU Dortmund)

HDD- Querungen unter Eisenbahnanlagen
Dipl.-Ing. Jennifer Matysik (ICG Ingenieure); Dr.- Ing. Michael Stahl (ICG Ingenieure); Prof. Dr.-Ing. Ottfried Beilke (ICG Ingenieure)

Wichtige Verkehrsader in Berlin wird mittels BIM erneuert
"BIM in Straßen- und Tiefbau"

Die A111 ist ein Spiegel der deutschen Geschichte der letzten Jahrzehnte. In den 60er- bis 80er-Jahren bildete sie mit der Grenzübergangsstelle Heiligensee für Westberliner das Tor zwischen Berlin und Norddeutschland. Seit der Grenzöffnung 1989 ist sie für Pendler und Reisende die wichtigste Straßenverbindung zwischen dem nordwestlichen Umland Berlins und dem Zentrum der Hauptstadt. Das Projekt A111 stellt hinsichtlich seiner Komplexität und seines Umfangs eines der großen Vorhaben der Bestanderhaltung dar. Die Planung im Bestand stellt auch an den BIM-Prozess andere Anforderungen als eine Neubauplanung.

Dipl.-Ing. Ralf Baumann (Schüßler-Plan)

Einsatz der Staffelanker BBV-multibond im Rahmen der Ausführung einer tiefen Baugrube im Düsseldorfer Baugrund

In Düsseldorf erfolgt in unmittelbarer Rheinnähe der Bau eines circa 20 m × 36 m großen Regenklär-/ Regenrückhaltebeckens, das rund 13 m tief in den Baugrund einbindet. Der Baugrund besteht aus fluviatilen Sanden und Kiesen, die von marinen Feinsanden unterlagert werden. Zur Stützung der technisch wasserdichten, 80 cm dicken Schlitzwand wurde erstmals im Düsseldorfer Baugrund der Staffelanker BBV-multibond® eingesetzt.

Dr.-Ing. Patrick Lammertz (ICG Ingenieure GmbH); Dr.-Ing. Michael Stahl (ICG Ingenieure GmbH); Koautoren: Dipl.-Ing. Dirk Seidl; Dipl.-Ing. Frederik Kindel (Implenia Spezialtiefbau GmbH)

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KVB und Schüßler-Plan
Betriebshof für 150 Elektrobusse in Köln

Elektrofahrzeuge bieten erhebliche Umweltvorteile gegenüber herkömmlichen Bussen. Bis 2030 will die KVB ihre gesamte Busflotte – bisher ca. 350 Dieselbusse – vollständig auf Elektroantrieb umstellen. Schüßler-​Plan führt als Generalplaner sämtliche Planungsleistungen für dieses innovative Vorhaben durch.

„Stillstand gibt’s nicht,“…
Christina Zimmermann im VBI-Magazins "Ingenium"

Im Interview mit der VBI-Redaktion spricht Christina Zimmermann ab Seite 38 ff. über unsere Unternehmenskultur, ihren Alltag als Geschäftsführerin eines großen Ingenieurunternehmens und über aktuelle Themen und Fragen der Planungsbranche – stellvertretend für eine neue, junge Generation Unternehmerinnen.

Zum Online-Magazin

Softwarelösung zur Inbetriebnahmesteuerung
Schüßler-Plan Softwarelösung zum Projektmanagement bei Eisenbahninfrastrukturprojekten

Das Produkt „IBN-DOKU“ soll den Überblick darüber erleichtern, ob während der Planungs- und Bauzeit alle Verwaltungsvorschriften und Richtlinien eingehalten werden, damit die Inbetriebnahme genehmigt wird. 

Nadja Braun M.Sc. (Schüßler-​Plan); Olivia Klausnitzer M.Sc. (Schüßler-​Plan)

Heinrich Campus - Nachhaltigkeit im Fokus

In prominenter Lage von Düsseldorf, direkt an der Heinrich-Ehrhardt-Straße / Ecke Rather Straße, entsteht ein modernes Bürogebäude mit bis zu sieben Obergeschossen und zwei Untergeschossen. Bei der Entwicklung und Konzeption des Heinrich Campus lag der Fokus von Beginn an auf Nachhaltigkeit. Über 500 Fahrradstellplätze sowie Umkleiden und Waschräume ermöglichen es, auf das Auto für den Weg ins Büro zu verzichten. Damit soll die Initiative RADschlag unterstützt werden, die den Radverkehr in Düsseldorfdurch den weiteren Ausbau des Wegenetzes vorantreiben will.

Eine Investition in die Zukunft
Schüßler-Plan bietet BIM-Basis-Schulungen als E-Learning an 

Mit unserer Schuessler-Plan Akademie haben wir seit 2013 ein eigenes internes Bildungs- und Qualifizierungsprogramm. Ziel und Auftrag der Akademie: Sicherung des hohen Qualitätsanspruchs, Förderung und Motivation unserer Mitarbeiter*innen sowie unternehmensweiter Wissenstransfer. Wir freuen uns, dass wir mit der BIM-Basis-Schulung seit 2021 unsere Expertise im Bereich Building Information Modeling (BIM) auch extern in Form eines E-Learning-Kurses anbieten können.

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Datenmanagement bei Großprojekten
Verkehrswegebau

Der komplexe Verkehrswegebau erfordert ein ausgefeiltes BIM-basiertes Daten- und Informationsmanagement. Wie zentrale Auswerteroutinen, Datenumgebungen und Linked-Data verknüpft werden können, zeigt das Beispiel der Hamburger U-Bahn-Linie U5.

Dr.-Ing. Andreas Bach (Schüßler-Plan); Nils Schluckebier, M.Sc. (Schüßler-Plan); Koautoren: Daniel Opitz, Uwe Labinsk

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„Langfristige gesehen werden wir einen guten Mittelweg zwischen digitaler und persönlicher Kommunikation finden.“
Neun Fragen an C. Zimmermann und A. Bach

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BIM2CLOUD: Gemeinsame Datenumgebung und Informationsmanagement
Fachbeitrag

Die Zukunft aktiv mitzugestalten, ist erklärter Anspruch und Kern unserer Unternehmensphilosophie bei Schüßler-Plan. Durch die kontinuierliche Anwendung der BIM-Methodik in unterschiedlichsten Projekten konnten anfängliche Fragen und Herausforderungen bereits in einem gewissen Umfang beantwortet bzw. gelöst werden, gleichzeitig werden uns weitere Handlungsbereiche klar aufgezeigt.

Christina Zimmermann, M.Sc. (Schüßler-Plan); Dr.-Ing. Andreas Bach (Schüßler-Plan)

Planerische Herausforderungen des Spezialtiefbaus beim Neubau eines Geschäftshauses in Düsseldorf

Beengte Verhältnisse – Herstellung der Baugrube auf dem schlauchförmigen Baufeld: Das neue Geschäftshaus mit einem ca. 5,5 m tiefen UG und vier bis fünf OG entsteht im Herzen der Düsseldorfer Innenstadt – auf der Kö. Das Baufeld umfasst insgesamt eine Grundfläche von ca. 680 m² und ist vollständig bebaut. Im Zuge der Neubaumaßnahme wird die bestehende Hochbebauung einschließlich des bestehenden Untergeschosses vollständig zurückgebaut.

Dr.-Ing. Michael Stahl (ICG Ingenieure GmbH); Frank Schliehe-Diecks, M.Sc. (ICG Ingenieure GmbH

Planung und Infomanagment vereint durch BIM
Neubau der U-Bahn 5 in Hamburg

Der Bau einer neuen U-Bahn-Linie quer durch die Stadt bedeutet für das dynamisch wachsende Hamburg eine zukunftsweisende Aufwertung des öffentlichen Nahverkehrs. ln der Planung spielt die BIM-Methodik eine entscheidende Rolle - nicht nur bei Entwurf und Visualisierung von Bauwerken, sondern vor allem beim strukturierten Management von nahezu unüberschaubaren lnformationsmengen im Planungsprozess.

Dipl.-lng. Uwe Labinsky (Hamburger Hochbahn AG); Dr.-lng. Gerhard Zehetmaier (WTM Engineers Hamburg); Dipl.-lng. Andreas Wuttig (Schüßler-Plan)

„Vor dem Jahrzehnt der Eisenbahn“...

...titelte am 13. November 2009 die Frankfufter Allgemeine Zeitung und warf dabei einen Blick in die Zukunft des Bahnverkehrs der Region. Zu den seinerzeit vorgestellten Projekten gehört die nun erfolgreich realisierte und in Betrieb genommene S-Bahn-Anbindung des neuen Stadtteils Gateway Gardens nördlich des Frankfurter Flughafens.

Carsten Hofmann (Schüßler-Plan); Dipl.-Ing. Johannes Lorch (Ingenieurgemeinschaft S-Bahn-Anbindung Gateway Gardens)

 

Auswirkungen des industriellen Umbruchs 4.0 auf die Eisenbahninfrastruktur

Dipl.-Ing. Dirk Stiehler (Schüßler-Plan)

BIM-Weiterbildung während der Corona-Zeit

Interview mit planan-bauen 4.0
Dipl.-Ing. Andreas Bach (Schüßler-Plan)

Gesamtes Interview

„Für uns sind Leistung und Persönlichkeit entscheidend“

Ein Frauenanteil von über 40 Prozent und viel Engagement, um jungen Menschen das Ingenieurwesen näherzubringen. Christina Zimmermann, Geschäftsführende Gesellschafterin, stellt im Interview das Unternehmen Schüßler-Plan vor.

Zum Interview

Geotechnische Herausforderungen beim Projekt 'Heinrich Campus' in Düsseldorf

Im Düsseldorfer Norden entsteht derzeit an der Heinrich-Ehrhardt-Straße ein moderner Büroneubau mit zwei Untergeschossen, der sogenannte „Heinrich Campus“. Der Rückbau von schadstoffbelasteter Altbebauung, die Herstellung einer bis zu 11 m tiefen Baugrube in für den innerstädtischen Bereich typischer Nähe zu sensibler Infrastruktur und Nachbargebäuden sowie die Sanierung eines während der Baugrunderkundungen festgestellten Heizölschadens machten den „Heinrich Campus“ zu einem für alle Beteiligten anspruchsvollen Projekt.

Dipl.-Ing. Michael Stahl (ICG Ingenieure GmbH); Dipl.-Ing. Barbara Bredt (ICG Ingenieure GmbH)

 

Umbau Autobahndreieck Funkturm, Berlin

Über Open BIM als alleinige Planungsmethode

Dipl.-Ing. Burkhard Pott (Deges); Dipl.-Ing. Wolfgang Strobl (Schüßler-Plan)

Erneuerung einer Bundesstraße nach BIM-Abwicklungsplan als Pilotprojekt

Die Planungsmethode BIM erfordert ein völlig neues Herangehen bei der Trassenuntersuchung. Während bei der traditionellen Planung Korridore mit einem geringen Raumwiderstand auf zweidimensionalen Karten im Grundriss gesucht und anschließend im Aufriss betrachtet werden, erfolgt mit BIM von Beginn an eine dreidimensionale Betrachtung.

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dirk Stiehler (Schüßler-Plan)

Westendbrücke ist der Digitale Auftakt

Der Ersatzneubau der Westendbrücke in Berlin ist der Auftakt für zahlreiche Sanierungsmaßnahmen in einem hochverdichteten, innerstädtischen Umfeld. Insbesondere dieser Abschnitt ist geprägt von beengten Platzverhältnissen, einer Querung von Fern- und S-Bahnstrecken sowie komplexen Verkehrsknoten. Um diesen schwierigen Randbedingungen gerecht zu werden, planen die Verantwortlichen mit BIM.

IBN-DOKU: Softwarelösung zur digitalen Inbetriebnahmesteuerung

Einer der kritischsten Punkte einer Baumaßnahme ist die Übergabe von der Projektgesellschaft an den Infrastrukturbetreiber. Hier zeigt sich, ob während der zurückliegenden Planungs- und Bauzeit alle Verwaltungsvorschriften, Richtlinien etc. eingehalten wurden. Um die dafür notwendigen Unterlagensammlungen zusammenstellen zu können, ist eine vollständige und qualitativ hochwertige Datenbasis zwingende Voraussetzung. Die von Schüßler-Plan entwickelte Software IBN-DOKU hilft dabei, wichtige Inbetriebnahmeunterlagen termingerecht, sicher und effektiv zusammenzustellen.

Dipl.-Ing. (FH) Johannes Urban (Schüßler-Plan); Nadja Braun, M.Sc. (Schüßler-Plan); Dipl.-Ing. Tim Schicke (Schüßler-Plan)

 

Ersatzneubau der Berliner Westendbrücke in gleicher Lage

Der Ersatzneubau der Westendbrücke liegt in einem hochverdichteten, innerstädtischen Umfeld an der Autobahn A 100. Der Bereich ist geprägt von sehr beengten Platzverhältnissen, einer Querung von Fern- und S-Bahnstrecken sowie komplexen Verkehrsknoten. Aufgrund von Tragfähigkeitsdefiziten soll die Bestandsbrücke so schnell wie möglich durch einen Neubau ersetzt werden. Die Minimierung der bauzeitlichen Verkehrseinschränkungen auf und unter dem Bauwerk hat dabei oberste Priorität.

Die Karowa-Brücke in Warschau: Neue Querung der Weichsel

Um in der Stadt Warschau eine notwendige Verbindung des historischen Zentrums mit dem gegenüberliegenden Weichselufer zu realisieren, lobte die Stadtverwaltung einen prestigeträchtigen, internationalen Wettbewerb für eine Fußgänger- und Radwegbrücke aus. Diesen Wettbewerb hat das Warschauer Büro Schüßler-Plan Inżynierzy zusammen mit DKFS Architects London gewonnen.

Ein herausragender Ort für Präsentation und Dialog – Das Futurium im Berliner Regierungsviertel

Als eine Mischung aus Museum und Labor präsentiert das Futurium in Berlin in unmittelbarer Nachbarschaft zum Reichstag und dem Bundeskanzleramt, wie neue Technologien und Innovationen unsere Zukunft gestalten werden. Architektonisches Highlight und besondere Herausforderung für die Tragwerksplanung sind bis zu 18 m weite Auskragungen sowie riesige Glasfassaden. Die effektive Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten und das damit einhergehende gelungene Ergebnis sind ein ausschlaggebender Grund für die Wahl zu einem der aktuell spektakulärsten Bauwerke "Made in Germany".

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